Am 14. Juni 2018 fand das letzte Mentoring-Event der ersten Runde im EU-geförderten Projekt High Potentials Crossing Borders statt.
Zu High Potentials Crossing Borders:
Das EU-geförderte Programm bietet engagierten Studierenden die Möglichkeit, schon während des Studiums Berufserfahrungen im Ausland zu sammeln und durch hilfreiche Trainings und Schulungen die eigenen Karrierechancen zu verbessern. High Potentials Crossing Borders ist ein Erfolgskonzept, das in diesem Jahr in seine zweite Phase geht. Neben der Hochschule Düsseldorf engagieren sich auch die Hochschule Niederrhein, die Hochschule Zuyd und die Fontys Venlo am deutsch-niederländischen Gemeinschaftsprojekt.
Das Event fand im Venloer Theater De Maaspoort statt, welches den festlichen Anlass des Events noch zusätzlich unterstützte. Nach den begrüßenden Worten von Dr. Ann Marie Krewer und Maike Hajjoubi führte Wiel Aerts durch den Abend und moderierte die folgende Podiumsdiskussion. Hierbei wurde der Projektablauf aus Sicht der Projektverantwortlichen, der Teilnehmenden, der Mentoren/Mentorinnen und der Vertreter/Vertreterinnen der Euregio Rhein-Maas-Mord genauer beleuchtet. Die Beteiligten gingen vor allem auf die Vorteile grenzüberschreitender Zusammenarbeit ein, die das Kernstück von High Potentials Crossing Borders bildet.
Abgerundet wurde der Abend durch den Auftritt der Venloer Sängerin Annemarieke Leurs. Die mit dem Prix d’Orange ausgezeichnete Musikerin begeisterte das Publikum mit ihren niederländischen Liedern.
Neben den vielen Gästen ließ es sich der Bildungsminister der Provinz Limburg Hans Teunissen nicht nehmen, am Event teilzunehmen. Auch er betonte, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für die gesamte Region ist.
Das festliche Ende des Abends und damit zugleich der ersten Phase von High Potentials Crossing Borders markierte die Übergabe der Abschlusszertifikate an die Teilnehmenden durch Hans Teunissen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter folgendem Link:
https://cs.hs-duesseldorf.de/highpotentials
Ansprechpartnerin für das Projekt ist Frau Xenia Rodriguez: (xenia.rodriguez@hs-duesseldorf.de, Tel.: 0211 4351 8022)