Eine gute Nachricht für die Beschäftigten der HSD: Der Personalrat für Wissenschaftliche und künstlerische Beschäftigte sowie der Personalrat für Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung haben gemeinsam mit der Hochschulleitung, vertreten durch die Präsidentin, Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, und die Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung, Dr. Kirsten Mallossek, am 16. Mai 2023 die neue „Dienstvereinbarung zu ortsungebundenem Arbeiten“ unterzeichnet, die die Flexibilisierung des Arbeitsortes für die Beschäftigten ermöglicht und neue Wege der Zusammenarbeit eröffnet. Mit ihr soll auch ein Beitrag zum HSD-Ziel der Nachhaltigkeit geleistet werden.
Die neue Dienstvereinbarung ersetzt die bisherige Dienstvereinbarung „Telearbeit“. Sie wurde in den vergangenen Monaten in sehr offener und konstruktiver Atmosphäre in einer Arbeitsgruppe mit Vertreter*innen beider Personalräte sowie der Dienststelle erarbeitet. Dafür bedankt sich die Präsidentin und die Vizepräsidentin ergänzt: „Es hat großen Spaß gemacht, und ich wünsche mir, dass wir die weiteren schon auf der To-do-Liste stehenden Dienstvereinbarungen ebenso vertrauensvoll miteinander aushandeln.“ Die Einbeziehung der zweiten Führungsebene, der Dekan*innen und des Präsidiums folgte nach einem ersten gemeinsamen Entwurf der AG, in welchen dann die Rückmeldungen aus diesen Gremien wie auch bspw. die des Datenschutzbeauftragten, des CISO und der Arbeitssicherheit einflossen.
Bestehende Vereinbarungen zur Telearbeit gelten mit der Maßgabe fort, dass die Regelungen der neuen DV zur Anwendung kommen, es sei denn, ein*e Beschäftigte*r widerspricht binnen vier Wochen nach Inkrafttreten. Die Dienstvereinbarung zu ortsungebundenem Arbeiten tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Es ist geplant, die Dienstvereinbarung zeitnah nach einer Informationsveranstaltung zu veröffentlichen.
