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HSD / Stipendienprogramm
29.04.2015

Reger Austausch von Stipendiat/ innen und Stipendiengebern der Hochschule Düsseldorf beim Opernbesuch von „Ariadne auf Naxos“

Die ideelle Förderung der Stipendiaten und Stipendiatinnen wird an der Hochschule Düsseldorf seit Jahren groß geschrieben. Das bedeutet konkret, dass die aufgrund ihres gesellschaftlichen und sozialen Engagements und ihrer persönlichen Hintergründe ausgewählten Stipendiaten neben den finanziellen Förderungen durch Stipendiengeber auch die Möglichkeit erhalten, über den Studienalltag hinaus an einem breit aufgestellten Weiterbildungsprogramm teilzunehmen, wobei ihnen dort auch die Gelegenheit eröffnet wird, ihre Förderer in persönlichem Austausch näher kennenzulernen. 

Dazu gehören neben Unternehmensbesuchen und Führungen auch immer wieder kulturelle Veranstaltungen – und am 28. April 2015 konnten die 80 Interessierten ein besonderes Highlight erleben: Die geschäftsführende Direktorin der Deutschen Oper am Rhein, Alexandra Stampler-Brown, sowie der Generalintendant, Prof. Christoph Meyer, hatten die HSD-Stipendiatengruppe zu einem exklusiven Abend in der Oper eingeladen. Hier lernten sie bei einer Backstage-Führung zunächst Bereiche der Oper kennen, die den Besuchern normalerweise verborgen bleiben, etwa die Bühnentechnik oder das Kostümarchiv.

Ein anschließender Empfang gab die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch, an das sich eine Werkseinführung in die Richard-Strauss-Oper „Ariadne auf Naxos“ anschloss. Den krönenden Abschluss bildete schließlich der gemeinsame Besuch des Stücks, das von den Anwesenden mit begeistertem Applaus belohnt wurde. Dieses positive Feedback freute auch Prof. Dr. Horst Peters, der als Vizepräsident für Alumni, Weiterbildung und Fundraising auch die ideellen Förderprogramme mit initiiert hat: „Das war ein äußerst gelungener Abend“, so sein Resümee – eine Wiederholung ist sicher garantiert.          

Rund 80 Stipendiat/innen und Förderer erlebten am 28. April einen faszinierenden Abend in der Oper. Foto: Horst Peters
Rund 80 Stipendiat/innen und Förderer erlebten am 28. April einen faszinierenden Abend in der Oper. Foto: Horst Peters