Auf die Initiative des Fachbereichs MV hin ist im Mai ein Projekt zur Unterstützung von Hochschulmitgliedern, die Bedrohung, Gewalt oder Mobbing erleben an den Start gegangen.
Im Rahmen einer fachbereichsinternen Sitzung erkannte der Fachbereich MV einen dringenden Handlungsbedarf, um an der HSD unterschiedliche Gewaltformen sowohl wirksam und nachhaltig zu bekämpfen als auch präventiv zu verhindern. Schnell herrschte Einigkeit darüber, dass ein Konzept geschrieben werden muss. Tobias Pohl, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich beantragte daraufhin Qualitätsverbesserungsmittel.
Der Antrag wurde bewilligt und im Mai konnte das Projekt an den Start gehen. Eine Arbeitsgruppe, die bisher aus Mitgliedern des Fachbereichs besteht, arbeitet nun mit fachlicher Begleitung durch Wiebke Herter (Antidiskriminierungsbeauftragte der HSD) konzeptionell daran, wie Hochschulmitglieder vor verschiedenen Gewaltformen geschützt werden können.
