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HSD / Girls' Day, Gender Diversity
26.04.2018

Besucherinnen­rekord!

Girls‘ Day 2018

Eine langjährige Tradition wurde auch in diesem Jahr mit großem Erfolg am neuen Campus der Hochschule Düsseldorf fortgeführt: Während des 18. bundesweiten „Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag“ besuchten rund 150 an Technik interessierte Schülerinnen die HSD – ein neuer Besucherinnenrekord! In einer Vielzahl interessanter Workshops und Schnuppervorlesungen konnten sie sich einen ganzen Vormittag lang über das umfangreiche Studienangebot der Fachbereiche Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien eingehend informieren.

Doch auch der praktische Aspekt kam wie immer keineswegs zu kurz, denn in vielen der Veranstaltungen waren die jungen Forscherinnen ausdrücklich dazu eingeladen, selbst zu experimentieren. So zeigten im Labor für Metallbearbeitung etwa die wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Jürgen Hahn und Rainer Mulock, wie man mit einer CNC-Fräsmaschine nicht nur Metalle beschriften, sondern in einer guten halben Stunde sogar ein komplettes Solitaire-Spiel durch spanende Fertigung produzieren kann. M.A. Christopher Antes wiederum führte die Schülerinnen im Labor für angewandte Informatik in Videoschnitt-Technologien ein.

Darüber hinaus gab es zahlreiche weitere Einblicke in die Welt der Technik und Naturwissenschaften: Von Hochspannungstechnik und Mikroelektronik über Chemie und Erneuerbare Energien bis zu Virtueller Realität und Tonstudiotechnik wurden den Schülerinnen die vielseitigen Facetten aller technischen Studiengänge mit einem abwechslungsreichen Programm vermittelt. Und das mit kontinuierlich wachsendem Erfolg: „Die Anmeldezahlen und das Engagement sowohl der Schülerinnen als auch der Beteiligten aus der HSD werden von Jahr zu Jahr erfreulicher“, freut sich auch die langjährig erfahrene Organisatorin, Dipl.-Ing. Gisela Theveßen, über das große Interesse bei den Technikerinnen von morgen. ​

Dipl.-Ing. Jürgen Hahn (li.) und Rainer Mulock bearbeiteten mit den Schülerinnen einen Metallring zu einer Schablone für ein Solitaire-Spiel.
Dipl.-Ing. Jürgen Hahn (li.) und Rainer Mulock bearbeiteten mit den Schülerinnen einen Metallring zu einer Schablone für ein Solitaire-Spiel.
Christopher Antes produzierte mit den interessierten Besucherinnen ein kleines Video im Labor für angewandte Informatik. Fotos (2): Michael Kirch
Christopher Antes produzierte mit den interessierten Besucherinnen ein kleines Video im Labor für angewandte Informatik. Fotos (2): Michael Kirch