Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

Ko­oper­ationen

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Ausgewählte KooperationsProjekte der Hochschule Düsseldorf im Überblick

Mit Kompetenzen in den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfah­renstechnik, Sozial- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Architektur, Medien und Design bietet die Hochschule Düsseldorf ein breites fachliches Spektrum an.

Die Hochschule Düsseldorf kooperiert mit zahlrei­chen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in der Region und darüber hinaus: Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Vereinen, Kommunen etc. in vielfältiger Art und Weise. Einige Beispiele sind hier dargestellt. 

Weitere Forschungsprojekte finden sie in unserem Forschungsportal.

 

An anderer Stelle finden Sie:

 

Kontakt

Dr. Lars Tufte

Dezernat Forschung & Transfer

Münsterstraße 156
Gebäude 3, Etage 5, Raum 021
40476 Düsseldorf​​

Tel. +49 211 4351-8024
Fax +49 211 81-15047

lars.tufte@hs-duesseldorf.de

 
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Solar Decathlon Europe 2021 … goes urban

Studierende, Mitarbeitende und Professor*innen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Sozial- und Kulturwissen­schaften sowie Wirtschaftswissenschaften der HSD haben sich unter dem Dach des Instituts für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung (In‑LUST) zusammenschlossen und erarbeiten unter dem Leitgedanken ‹MINIMAL IMPACT - MAXIMUM OUTPUT›, kurz MIMO, eine Lösung für ressourceneffiziente Gebäude.

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EnerPRO

Die Transformation des Energiesystems in Richtung nachhaltiger Energieerzeugung ist eine große Herausforderung. Die notwendigen Innovationen wie die Entwicklung von Energie und CO2-armen
technologischen Entwicklungen versprechen auch große Möglichkeiten für Unternehmen.
Das Förderprogramm EnerPRO dient als Katalysator für die Realisierung von Produkt- und Prozessinnovationen und fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und den Wissensaustausch.

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INTESO Projekt

Der Fokus des Projektes liegt erstens in der Frage, wie in zwei Stadtbezirken Düsseldorfs, die sowohl Differenzfaktoren hinsichtlich ihrer Bevölkerungsstruktur und -dichte aufweisen als auch im Hinblick auf die Bebauung und den infrastrukturellen Gegebenheiten, sich der Sozialraum „kleinräumig“ durch den Zuzug von Geflüchteten verändert.

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In-LUST

Eine zunehmende Urbanisierung der Weltbevölkerung und die damit verbundene Bevölkerungsdichte in den Städten stellen die Gesellschaft vor neue Probleme. Diesbezüglich stehen fachübergreifende Themen im Fokus wie Mobilität, Energiewende, Smog und Lärm, demografischer Wandel, Akzeptanz von Neuerungen, objektbezogene Sanierung im Bestand und die Erneuerung unserer Städte.

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Zukunft "Guter Pflege"

„Wie gute Sorge und Pflege für ältere Menschen gesellschaftlich organisiert und politisch gesteuert werden kann, ist eine wichtige Zukunftsfrage sowie ein zentrales Handlungsfeld für Sozialpolitik und Soziale Arbeit“, so Prof. Dr. Simone Leiber, Professorin für Sozialpolitik an der Hochschule Düsseldorf. Sie lehrt und forscht zu Fragen der Alterssicherungs-, Armuts- sowie Gesundheits- und Pflegepolitik in Deutschland und Europa.

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Schmuck als urbaner Prozess

Unter Leitung der Professorinnen Elisabeth Holder und Gabi Schillig von Studierenden durchgeführten gestalterischen und künstlerischen Experimente im Düssel­dorfer Stadtraum liegt seit Mai 2015 in Buchform vor. In Kooperation mit dem Stadtmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf entstanden zwischen 2012 und 2014 ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt.

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WICKIE

16 Projekte aus der Medien- und Kreativwirtschaft sind beim ersten Aufruf des Leitmarktwettbewerbs CreateMedia.NRW von einem unabhängigen Gutachtergremium zur Förderung ausgewählt worden. Für die Umsetzung stehen 6,98 Millionen Euro zur Verfügung. Auch die Hochschule Düsseldorf ist, mit dem Projekt WICKIE, einem Innovationshub für digitale Medienlösungen, unter den Ausgewählten.

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Energiewende macht Schule

Energiewende macht Schule
Unter dieser Überschrift ist jetzt eine gemeinsame Initiative des Zentrums für Innovative Energiesysteme (ZIES) und der Zentralen Studienberatung der Hochschule Düsseldorf (HSD) und DIE BILDUNGSGENOSSENSCHAFT – Beste Chancen für alle eG, gestartet. Sie hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen für das Thema Energiewende zu begeistern und zu deren Gestaltern zu machen.

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Bibliobus

Seit 1990 fährt der „Bibliobus“ des Institut Français durch kleinere Städte der Region und bietet allen an der Geschichte, Kultur und Politik des Nachbarlandes Interessierten jeden Alters eine Mediathek sowie ein
Informationszentrum mit umfangreichen und vielfältigem Informationsmaterial
über Frankreich. Eine Gruppe Studierender der Peter Behrens School of Arts (Fachbereich Architektur) der HSD gestaltete den Bus als mobile Bibliothek.

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Nacht der Wissenschaft

Hier zeigte das Institut for Research in Applied Arts mit dem Kooperationsprojekt "Schmuck als urbaner Prozess" Präsenz. Ziel der Veranstaltung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern der Landeshauptstadt und der Region Wissenschaft und Forschung auf verständliche und interessante Weisenäherzubringen.

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Düsseldorfer Appell

Der „Düsseldorfer Appell“ ist ein lokales, überparteiliches, bürgerschaftlich verfasstes Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und für ein respektvolles Miteinander von Menschen unterschiedlicher ethnischer, religiöser oder kultureller Herkunft.

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DESIGN.DEVELOP.BUILD

In Ghana beschäftigen sich Studierende aus verschiedenen Semestern der Peter Behrens School und des Georgia Institute of Technology Atlanta in einer Kooperation mit dem Entwurf und der Konstruktion einer Hebammenschule/ Wohnheim. In dieser sollen deutsche und ghanaische Hebammen oder Аrzte lernen, lehren und arbeiten.

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Nutzerwelten

Eine Stärkung der Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten, ist das Ziel des Schwerpunktes an der HS Düsseldorf. Viele Forschungsvorhaben in diesem Feld greifen häufig nur technische Lösungen auf und vernachlässigen deren Relevanz für die Bedürfnisse und Lebenslagen der Nutzerinnen und Nutzer. Hierzu gehören ganz besonders Menschen mit Demenz.

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"Hut ab!"

2015 haben sich die Hochschulen Nordrhein-Westfalens mit einer gemeinsamen Erklärung gegen Fremdenfeindlichkeit gestellt. Dabei entstand im Süden der Stadt ein "Spiel- und Lernbus" für das Flüchtlingszentrum. Für ihr studentisches Engangement wurden die Helfer durch die NRW- Wissenschaftsministerin Svenja Schulze geehrt.

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Euro Agency Care

Das polnisch-deutsche Projekt "Euro Agency Care" wurde von der German Polish Research Foundation gegründet. Es befasst sich mit grenzübergreifender Migration zwischen Polen und Deutschland. Dies wird sehr von EU-Richtlinien und Binnenmarktintegration beeinflusst. Polnische Pflegekräfte spielen auch merklich eine größere Rolle im deutschen Markt.

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Low-Cost Lüftungssystem

Die Feinstaubbelastung und damit die Gefahr für den Menschen an Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu leiden nimmt in den Metropolen weltweit zu.Im Zuge dieses Projektes soll ein dezentrales Wohnraumlüftungssystem mit integrierter elektronischer Staubabscheidung entwickelt werden.

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EnerFlow

Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung müssen zukünftig deutlich mehr Lebensmittel verfügbar sein als heute. Hinzu kommt der stark zunehmende Bedarf an Biomasse als erneuerbarer Energieträger. Somit ist eine ständige Optimierung von Landmaschinen hinsichtlich einer Effizienzsteigerung erforderlich.

 

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Abgaswärme nutzen

Im Bereich Energietechnik des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik werden seit einigen Jahren Kreisprozesse zur Nutzung von Abwärme zur Stromerzeugung untersucht.

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WOAS

Mit der WOAS-Architektur werden die Prinzipien und Methoden aus der standardisierten Welt der Internettechnologien systematisch und strukturiert in die Welt der Industrieautomation übertragen. Durch die zusätzliche Nutzung weborientierter Automatisierungs-dienste mit Web 2.0-Technologien lassen sich die verfügbaren Systeme erheblich aufwerten und ihre Nutzungsdauer erhöhen.

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