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HSD / Alumni, Alumnitreffen, Alumni-Event, Ideelle Förderung, Deutschlandstipendium
24/09/2013

Reger Austausch bei Galaveranstaltung im ​​Kom(m)ödchen

​Die ideelle Förderung der Stipendiaten und Stipendiatinnen wird seit Jahren an der FH D groß geschrieben.

Das heißt, neben den finanziellen Förderungen durch Stipendiengeber erhalten die aufgrund ihres gesellschaftlichen und sozialen Engagements und ihrer persönlichen Hintergründe ausgewählten Stipendiaten auch die Möglichkeit, über den Studienalltag hinaus neue Dinge kennenzulernen. Dazu zählen Unternehmensbesuche, der Kontakt zu den Gebern und am 24. September erstmals auch ein kulturelles Highlight: ein Besuch im Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Prof. Dr. Horst Peters, Vizepräsident für Alumni, Weiterbildung und Fundraising, war es gelungen, das Kom(m)ödchen in der Altstadt im Namen der FH Düsseldorf für eine Exklusiv-Veranstaltung zu reservieren. Neben der gebotenen Unterhaltung war der Abend auch dafür gedacht, insbesondere Alumni, Hochschulangehörige sowie Partner, Freunde und Förderer der Hochschule in entspannter Atmosphäre zusammen zu bringen. Es war zugleich auch ein Dankeschön an die mit der Hochschule verbundenen Freunde und Förderer. Ein Konzept, das aufging: Rund 200 Besucher aus allen Bereichen waren zu der Veranstaltung erschienen. So trafen sich frühere Kommilitonen wieder und tauschten direkt die Visitenkarten aus, andere nutzten die Möglichkeit, die amtierende Hochschulleitung kennenzulernen oder Gedanken für neue gemeinsame Projekte zu schmieden. „Das war ein äußerst gelungener Abend“, freute sich Initiator Horst Peters, „denn es ist auch wichtig, sich auch mal über offizielle Anlässe hinaus zu begegnen“, hob er hervor.

Den Abend rundete das Kom(m)ödchen-Ensemble mit „Freaks. Eine Abrechnung“ ab. Nach ihrem ersten sensationellen Stück „Couch. Ein Heimatabend“ und dem Erfolgsstück „Sushi. Ein Requiem“ ist auch das aktuelle Werk inzwischen Kult. Das Trio analysierte unter anderem die aktuellen Wahlergebnisse und die dahinterstehenden Personen ebenso scharfsinnig wie scharfzüngig, pointierte die Selbstverliebtheit des Protagonisten aufs Feinste und wurde vom Publikum mit begeistertem Applaus belohnt.